„Der Osten im Osten im Osten..“
Wir haben die Debatte darum erneut in den Landtag geholt. Nötig war und ist es.
Und es ging und geht nicht darum über einzelne Personen zu diskutieren und wer was wie getan oder auch nicht getan hat, sondern es geht um Strukturen. Die Rede ist von Treuhand, von unterschiedlichen Löhnen und Gehältern, von angeblichen Schulden ostdeutscher Wohnungsunternehmen, von mickriger bis gar keiner Rente, von Datschen- und GaragenbesitzerInnen, von Strukturwandel und und und. Na klar, schlussendlich ist die Rede auch von Anerkennung. Anerkennung von Lebensleistungen.
Und klar ist auch, es muss sich was ändern. Wir haben dazu konkrete Vorschläge unterbreitet!
Es braucht eine Politik, die nicht nur vom Einzelnen ausgeht, sondern von einem Raum der Solidarität. Es braucht politischen Willen und da liegt noch ne Menge vor uns.